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Titel: Aliens vs. Predator System: PS3 Publisher: Sega Entwickler: 11 bit Studios Genre:
Release: 16.02.2010 01.01.1970Bestellen bei:
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Grafik
Neben der gut erzählten Geschichte, zählt natürlich die Atmosphäre eindeutig zu den Stärken des Spieles. Dies
liegt jedoch auch daran, dass es die Grafik schafft eine besondere Atmosphäre im Spiel zu schaffen, die durch
das Spiel dr Licht- und Schatteneffekte entsteht. Ein schwaches Herz darf man auch in den vielen Angriffen und
Sequenzen nicht haben, sind einige doch recht brutal und blutig ausgefallen.
Sound
Eine Synchronisation in die deutsche Sprache wurde dem Spiel nicht gegönnt, was aber nicht allzu tragisch ist,
da die englischsprachigen Originalstimmen überzeugen können. Wessen Fremdsprachenkenntnisse nicht ganz so
ausgeprägt sind, der kann sich auf die deutschen Untertitel verlassen. Diese wurden leider nicht überall
eingesetzt und so wird man sie zum Beispiel bei den Tagebucheinträgen auf den PDAs vergeblich suchen. Die
restlichen Soundeffekte und die Hintergrundmusik passen gut ins Spiel.
Multiplayer
Hat man die Steuerung der Aliens durchschaut, macht es im Multiplayer unheimlich viel Spaß über Wände und Decken
zu rennen und Freund und Feind übers Internet auszuschalten. Was im Singleplayer schon Spaß macht, wird übers
Internet zur Sucht. Gerade die perfekt ans Spiel angepassten Modi wissen zu überzeugen. So verfolgt in Predator
Hunt ein Truppe von Marines einen einzigen von Menschenhand gesteuerten Predator, der sich in den dunklen,
verwinkelten Räumen perfekt verstecken kann. Wer es schafft den Predator auszuschalten, darf in dessen Rolle
schlüpfen, während getötete Marines im Level wieder respawnen. Eine leicht andere Version davon ist der
Infestation-Modus, wo am Anfang auch nur ein Alien vorhanden ist, aber jeder getötete Marine in einen Alien
verwandelt wird. Natürlich sind auch die klassichen Mehrspielervarianten wie Deathmatch oder Domination
vorhanden.
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