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Titel: Emergency 5 System: PC Publisher: Plaion Entwickler: Sixteen Tons Entertainment Genre: Simulation Release: 28.11.2014 28.11.2014Systemvorraussetzungen
Minimum:
Optimum:
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Grafik
Schade, dass wir teilweise noch immer die selben grafischen Fehler zu sehen bekommen, wie beim Vorgänger. So überschneiden sich zum Beispiel Fahrzeuge teilweise, andere
fallen wieder durch Brücken hindurch, wieder andere können einfach über Wasser fahren. Die Grafik selbst ist eigentlich richtig schön und gefällt uns. Die Städte sind
nämlich mit richtig vielen Details umgesetzt worden und gerade aus der Nähe gibt es überall etwas zu entdecken. So manches Gebäude erkennt man auch aus der Realität wieder,
ganz genau wurden die Städte jedoch nicht umgesetzt. Negativ erwähnen müssen wir jedoch, die nach dem Patch teilweise noch immer zeitweise auftretenden Framerate-Einbrüche,
die besonders dann auftreten, wenn richtig viel los ist am Bildschirm. Anpassen kann man die Grafik nur sehr marginal an unseren PC, es gibt nur vier vordefinierte
Grafikstufen. Bei einem exklusiven PC-Spiel erwartet man sich heutzutage mehr Auswahlmöglichkeiten.
Sound
Die rockige Hintergrundmusik schafft es uns aktiv zu halten und zu motivieren, auch wenn diese doch relativ schnell zu nerven weiß. Leider ist die Musik nämlich viel zu
eintönig und wiederholt sich auch viel zu schnell. Ich hatte relativ schnell genug davon, so mancher Rockfan wird sich vielleicht dann doch darüber freuen. Die Soundeffekte
wissen dafür zu gefallen. Die Stimmen selbst sind ok, richtig überzeugend sind sie jedoch nicht. Manche Stimmen wirken etwas langweilig und total unmotiviert.
Multiplayer
Schön ist, dass man Emergency 5 wie schon beim Vorgänger wieder im Coop spielen kann und Katastrophen gemeinsam meistern kann. Wer nicht mit anderen gemeinsam spielen will,
kann auf mit bis zu vier Spielern gegeneinander antreten, wo der Spieler mit den meisten in den Einsätzen gewonnen Punkten gewinnt. Macht zwar Spass, kann aber dennoch
nicht allzulange fesseln. Kreative Spieler werden sich freuen, dass man ab sofort gemeinsam im Editor an neuen Projekten arbeiten kann. Wenn man einmal verbunden ist,
bleibt die Verbindung auch bestehen, Probleme gab es aber zeitweise beim Erstkontakt, so konnten wir manche Server erst nach mehrmaligen Versuchen betreten.
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