Grafik

Von der technischen Seite merkt man einen großen Schritt vom letzten Teil und man kann sich an einer schönen, bunten welt erfreuen, die vor Details nur so strotzt. Auch die Wettereffekte schauen optisch sehr gut aus. Die Tiere wurden alle mit sehr viel Liebe umgesetzt und jedes Tier sieht auch anders aus, da jedes einzelne von einem Zufallseditor erstellt wird. In eurem Löwengehege werdet ihr somit eindeutig unterscheidbare Tiere sehen. Ebenso veränderbar sind die Gebäude, denn diesen könnt ihr selbst einen Anstrich verpassen. Die Kamera wurde gut umgesetzt und so behält ihr in den verschiedenen Dreh- und Zoomstufen jederzeit den Überblick. Einzig eine Vogelkamera für einen Überblick über den ganzen Park mussten wir schmerzhaft vermissen. Auch die Menüs verdecken teilweise recht viel vom Bildschirm und auch grafisch hätte man hier etwas mehr daraus machen können. Positiv erwähnen muss man die Wetter und Jahreszeiten-Wechsel. Hier reagiert auch die ganze Spielwelt auf das Wetter, so sieht man zum Beispiel die Tiere, wie sie sich das Wasser aus dem Fell schütteln.

Sound

An allen Ecken und Enden hört ihr die Rufe und Laute eurer Tiere und man füllt sich als ob man direkt im Zoo stehen würde. Nicht jeder Spieler wird den Ton jedoch auf Dauer vertragen, da er teilweise doch sehr eintönig und stark wiederholend wirkt. Positiver wirken hier hier die Stimmen der Menschen, die mit genügend unterschiedlichen Eigenarten ausgestattet wurden und so für Abwechslung sorgen.

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