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Titel:
PlayStation All-Stars: Battle Royale
System:
Publisher:
Sony Playstation
Entwickler:
Superbot Entertainment
Genre:
Beat em Up
Release:
01.01.1970

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Review: PlayStation All-Stars: Battle Royale

In den letzten Monaten musste sich Playstation All-Stars Battle Royale immer wieder den Vergleich mit Smash Bros. von Nintendo gefallen lassen. Doch nun, nachdem auch wir uns mehrere Stunden mit dem Spiel befassen konnten, müssen wir dies wiederlegen. Es gibt zwar Ähnlichkeiten bei den Spielen, dennoch hat Sony es geschafft ein eigenständiges Spiel auf den Markt zu bringen, das perfekt für Multiplayer-Sessions geschaffen ist. Zeit einen genaueren Bick auf das Spiel zu werfen.

In den letzten 20 Jahren hat es Sony geschafft jede Menge Videospielcharaktere zu erschaffen. Kratos, Nathan Drake, Sackboy oder Fat Princess sind nur einige der 20 Charaktere die dem Spieler zur Verfügung stehen um in einen der 14 Level zu steigen. Dabei hat Sony die perfekte Verbindung zwischen der Playstation 3 und der Playstation Vita mitgeliefert. Nicht nur, dass man nur eine Version kaufen muss um die andere Version gratis dazubekommen, so ist es noch dazu möglich, dass man auf beiden Konsolen in knallharten Spielen zu Viert antreten kann und das zu Viert. Als Highlight kann man seine Spielstände dank Cross-Save in der Cloud abspeichern und so jederzeit auf beiden Konsolen wieder abrufen. So kann man ohne Probleme das zu Hause angefangene Spiel unterwegs am Handheld weiterspielen.

Das Spielprinzip in Playstation All-Stars Battle Royale lässt sich schnell erklären. Ihr befindet euch mit drei anderen Gegnern auf einer gemeinsamen Karte und müsst eure Gegner mit Spezialattacken und gezielten Manövern besiegen. Am Ende zählt jedoch nicht nur, wie oft ihr andere in die Jagdgründe befördert hat, sondern auch wie oft ihr selbst gestorben seid, denn am Ende jeder Runde zählt nur die Gesamtbilanz. Aus diesem Grund heißt es von jedem Charakter die Stärken und richtigen Angriffe auszunützen und die Schwächen zu umgehen. Ebenso gilt es Waffen und Spezialattacken einzusammeln, die einem im Kampf Vorteile bringen können. Ebenso lädt man genretypisch seine Spezialattacke durch Angriffe auf. Bis zu drei Level kann man diese aufladen, wobei jede Stufe, sofern der Angriff erfolgreich eingesetzt werden kann, unterschiedlich viel Schaden verursachen kann. Am Ende entscheidet jedoch nur noch die Gesamt- Bilanz zwischen Sieg und Niederlage.

Neben dem beliebten Mehrspielermodus gibt auch für jeden Charakter einen eigenen Story-Modus. Mehr als ein Intro und ein Outro wird einem jedoch nicht wirklich erzählt, da in der Reihe der Kämpfe sonst nicht viel erzählt wird. Wer noch ein wenig Übung braucht, kann sich dem Tutorial widmen oder lokal beim Training seine Fähigkeiten verbessern. Ebenso gibt es zum Spass noch einen Arcade-Modus, sowie die Kampfübungen, wo es eigene Herausforderungen zu bewältigen gilt.

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