S4 League: Mit Season 3 zurück zu den Wurzeln
22.03.2012 15:11 -
Start frei für die dritte Season von S4 League. Der erfolgreichste free-to-play Third-Person-Shooter (TPS) Europas kehrt mit Season 3 – Blade zurück seinen Wurzeln. S4 League: Season 3 – Blade bietet neue Gameplay-Features, einen fetzigen Anime-Look, noch mehr Content und eine Vielzahl erfüllter User-Wünsche.
Bunter Anime-Look und mehr Sportlichkeit
S4 League-Veteranen erinnert der Grafikstil von Blade an die farbenfrohen Anfänge des Anime-Shooters. Nach zuletzt düsterer Atmosphäre der vorangegangenen beiden Seasons, setzt S4 League: Season 3 – Blade in grafischer Hinsicht wieder auf bunte und knallige Farben. Zusätzlich steht der sportliche Aspekt stärker im Mittelpunkt: Dafür sorgen unter anderem zahlreiche Outfits im Fitness-Look.
Schwertkampf im Fokus
Wie von vielen Usern gewünscht, schenkt S4 League dem Schwertkampf jetzt besonders viel Aufmerksamkeit. Mit Season 3 – Blade gibt es nicht nur neue Waffen wie „Katana“ oder „Sigma Blade“, sondern auch auf die Bedürfnisse der Nahkämpfer zugeschnittene Maps. Die erste der neuen Arenen „Sword Match of Eight“ ermöglicht actionreiche Matches von S4 League erstmals in einem offenen Kampfbereich.
Item-Upgrade in zwei Stufen
Das neue, zweigeteilte Upgrade-System verleiht S4 League noch mehr Tiefe. Mit dem bereits bekannten eSper-Chip-System erweitern Spieler ihre Waffen und Ausrüstungsgegenstände um zusätzliche Statusboni, wie größere Magazine oder bessere Rüstungswerte. Hinzu kommt das neue Enchant-System, wodurch Spieler ihre Waffen und Gegenstände mit Spezialfähigkeiten versehen. Auf diese Weise lassen sich Items bis Stufe 20 hochleveln. Jeder Stufenaufstieg geht mit einem von über 80 zufälligen Item-Effekten einher, wie Schadensboni, höherer Ausschüttung von Erfahrungspunkten und mehr.
Weitere Neuerungen gibt es auch nach dem Start von S4 League: Season 3 – Blade. Im zweiwöchentlichen Rhythmus erhalten S4 League-Spieler eine Vielzahl neuer Waffen, Maps mit Fokus auf Schwertkampf, Kostüme, Pets und Skills.