Total War: Attila - Dritter apokalyptischer Cinematic-Trailer veröffentlicht
15.01.2015 17:44 - Andy
Und als sich Europa im lähmenden Griff eines heftigen Winters windet und die Saaten in den Feldern verrotten, findet sich das gotische Volk an einem Wendepunkt. Vielmehr liegt ihr Heimatland im Westen des Schwarzen Meers plötzlich inmitten des blutigen Pfades von Attila, dem Hunnen und seinen furchteinflößenden Streitern. Gezwungen das Weite und ein sicheres, fruchtbares Land zu suchen, müssen sie fern ihrer angestammten Felder lernen als Wandervolk zu überleben.
Mit einem Fokus auf die Klimaveränderungen dieser Epoche, den Hungersnöten, dem Feldzug der Hunnen und der daraus resultierenden Völkerwanderung, präsentiert der aktuelle Cinematic-Trailer von Total War: Attila eine tiefschwarze Vision des Lebens zum Anbruch des frühen Mittelalters. Erst als die Goten die Grenzen Roms erreichten, erkannten sie, dass ihre Zukunft in der Balance lag: der Reiter, der auf dem schwarzen Pferd saß, hatte die Macht über ihr Schicksal zu entscheiden.
Um in diesen Zeiten der Unruhen und Kämpfe zu überleben, haben einige Fraktionen die Wanderschaft zum Teil ihrer Lebensweise werden lassen. Diese Eigenart wird in Total War: Attila durch die Horden-Mechanik aufgegriffen. Ungleich den traditionellen Total War-Fraktionen, deren Entwicklung in stationären Dörfern und Städten stattfindet, verfügen diese wandernden Horden über die Freiheit in der Welt umherzuziehen und ihr Lager aufzuschlagen, wo immer es ihnen beliebt. Die Horden demonstrieren die militärische Macht einer Armee, kombiniert mit den Potenzialen des Siedlungswesens in puncto Wirtschaft, Produktion und Nachwuchs und bieten den Spielern erstmals in der Total War-Geschichte eine wahrhafte nomadische Erfahrung.