König Ludwig XIV. auf seinem Weg zum absoluten Herrscher: Staffel zwei der Historienserie Versailles ab Juni bei Sky


02.06.2017 16:58 - Andy

Sie gilt bislang als die teuerste und aufwändigste Serienproduktion in Europa: „Versailles“. Nun startet die zweite Staffel der opulenten Historienserie um den Aufstieg des jungen Sonnenkönigs Ludwig XIV. Ab 5. Juni sind immer montags ab 20.15 Uhr jeweils zwei Episoden auf Sky Atlantic HD zu sehen. Darüber hinaus stehen die neue sowie die erste Staffel auf Sky On Demand, Sky Go und Sky Ticket auf Abruf bereit.

„Berauschende Bilder, opulente Kostüme, eine faszinierende Geschichte um politische Intrigen, Liebe, Lust und Betrug, die an Originalschauplätzen gedreht wurde: Versailles ist eine faszinierende Historienserie“, sagt Peter Schulz, Senior Vice President Programming & Planning Sky Deutschland.

Die erste Staffel der aufwändigen Historienserie „Versailles“ beschrieb den Beginn des Aufstiegs von Ludwig XIV. zum absolutistischen Herrscher Frankreichs sowie das prunkvolle und ausschweifende Leben des Adels. Die Handlung der zweiten Staffel setzt nun vier Jahre nach der ersten ein: Ludwigs Palast vor den Toren von Paris wird immer größer und prunkvoller, genau wie seine politische Macht. Doch je mehr er den Adel in Schach hält, desto größer blühen im Verborgenen der Hass und die Intrigen seiner Widersacher.

„Versailles“ gilt bislang als die bisher größte je in Europa gedrehte TV-Serie. Mit einem Budget von 30 Millionen Euro braucht die Produktion des französischen Senders Canal+ keinen internationalen Vergleich zu scheuen. Die kreativen Köpfe David Wolstencroft („The Escape Artist“) und Helen Mirrens Neffe Simon Mirren („Without A Trace“) zeichnen für die Drehbücher verantwortlich. Komplexe Charaktere bieten einen unglaublich spannenden Einblick in das Leben am Hof eines der bekanntesten - und mit 72 Jahren übrigens auch eines der am längsten herrschenden - Monarchen der Geschichte. Die Entscheidung, die Serie am Original-Schauplatz in Frankreich, aber in englischer Sprache zu drehen, sorgte bei den stolzen Franzosen für hitzige Debatten. Doch die Produzenten rechtfertigten dies mit der Tatsache, dass die hohen Produktionskosten von 30 Millionen Euro nur mit internationaler Beteiligung zu decken waren. Es hat sich gelohnt: Die spannende und optisch hinreißende Serie ist nicht nur für Geschichtsinteressierte ein Muss.

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