Piatnik veröffentlicht Bacteria Hysteria
08.10.2019 11:25 - Andy
Oh nein, Bazillen soweit das Auge reicht in Bacteria Hysteria: Halskratzi, Schnupfentierchen, Bauchgrummelo und Co. schwirren direkt vor den Mitspielern herum. Auf den Karten, auf den Würfeln, praktisch überall lauert die Gefahr. Obwohl sie süß und harmlos aussehen, will sie niemand haben. Nur wer gut würfelt und schnell agiert, kann viele der mikroskopisch kleinen Tierchen los werden. Für noch mehr Nervenkitzel sorgt der 40-Sekunden-Timer, der unerbittlich tickt.
In der Tischmitte liegt ein Stapel mit 108 Karten und 10 Würfeln. Von jeder Seite der Würfel grinst eine der sechs verschiedenfarbigen Bazillen frech in die Runde. Bevor es los gehen kann, legt jeder Spieler verdeckt sechs Karten vor sich ab. Nun schnappt sich der jüngste Spieler die Würfel, aktiviert den Timer und deckt rasch seine Karten auf. Um Karten loszuwerden, braucht er mindestens zwei gleiche Bazillen und auch mindestens zwei Würfelbilder der entsprechenden Bazille, etwa zwei grüne Ohrwürmlis oder drei grau-lila Hustenmonster. War Fortuna gnädig? Dann kommen zwei, drei oder auch mehr dieser Bazillenkarten auf einen Stapel und neue werden nachgezogen. Schon wird erneut gewürfelt, solange, bis der Timer nach 40 Sekunden in die Luft springt. War reihum jeder der zwei bis vier Spieler einmal am Zug, wird gewertet. Wer konnte die meisten Karten ablegen und so die meisten Bazillen in die Flucht schlagen? Jackpot – der erste Gewinn-Chip ist erobert, mit drei Chips gewinnt man das schnelle Würfelspiel für die ganze Familie, das eine gute Augen-Hand-Koordination verlangt und die Körpertemperatur vor lauter Hektik ansteigen lässt – auch ohne „Fieberchen“.